Leonberger Zwinger
vom Rhön-Löwen
Eine kleine Tiergeschichte über unsere erste Hündin.
Wollt ihr dass ich euch Berichte
eine kleine Tiergeschichte,
die jetzt kommt aus meinem Mund
von einem kleinen süßen Hund.
Aischa ist ihr werter Name,
sie ist eine Hundedame.
Trat in unser Leben ein
und wollte unsere Freundin sein,
was ihr auch ganz gut gelang
ihr ganzes Hundeleben lang.
eine kleine Tiergeschichte,
die jetzt kommt aus meinem Mund
von einem kleinen süßen Hund.
Aischa ist ihr werter Name,
sie ist eine Hundedame.
Trat in unser Leben ein
und wollte unsere Freundin sein,
was ihr auch ganz gut gelang
ihr ganzes Hundeleben lang.
War ein kleines Büschel Hund,
drall und mollig, kerngesund.
In die Familie aufgenommen,
die nun "auf den Hund gekommen".
Dann kam sie in die Pubertät.
Ich weiß nicht ob ihr das versteht.
Ihr fiel so mancher Blödsinn ein,
ein Blumentopf, der sollt es sein.
Er stand im Hof auf einem Tisch
das ärgerte sie fürchterlich.
Biss in die Decke, zog sie runter,
der Topf purzelte auf sie herunter.
Jaulend und auch teils erschrocken
schaut sie auf den Topf in Brocken.
Flüchtete dann unter klagen
und verhielt sich ruhig in den nächsten Tagen.
Mit der Zeit wurde sie erwachsen
und lies diese dummen Fachsen.
Bald schaut sie - ihr wisst schon warum -
sich nach einem Bräutigam um.
Nicht jeder war bei ihr willkommen,
denn Aischa, adlig, vom Sonnenhügel gekommen.
Ihr Gang erhaben, perfekt die Figur,
da kam der beste Bräutigam infrage nur.
Sie war der Traum aller heimischen Rüden
aber keiner fand Erhörung für sein Bemühen.
Gar manchen wies sie schmöde ab,
weil einen Korb sie ihn schnell gab.
Doch endlich war es dann gelungen,
den Richtigen für sie gefunden.
Die Hochzeit wurde ausgerichtet
und Aischa ist auch nicht geflüchtet,
verlebt ein paar glückliche Stunden
und bald hat sie sieben Welpen entbunden.
Die waren genauso kuschelig und süß wie sie
und lebten in glücklicher Harmonie.
Die Kinderstube war vollkommen,
Mutter Aischa die Erziehung der Kinder übernommen.
Sie hat ihnen alles beigebracht
was einen vollendeten Familienhund ausmacht.
Melden, wenn Freunde aufs Grundstück wollen,
mit den Kindern herum zu tollen.
In der Ostsee mit Frauchen baden gehen,
kurz, überall nach dem Rechten sehen.
Hof-, Schoßhund und Wachhund sein
das genügt ja nicht allein.
All die Kindergartenkinder,
ob im Sommer, ob im Winter,
wenn sie am Hof vorbei gehen
alle schon nach Aischa sehen.
Kurz und gut ich gebe kund
sie ist bekannt wie ein bunter Hund.
Die Kinder beschützen bei Tag und Nacht,
auch das hat man ihr beigebracht.
Mit Opa Gerhard früh zu den Hühnern gehen
ist für Aischa immer wieder schön.
Da bringen sie auch keine Kätzchen aus der Spur.
Sie folgt ihrem Begleiter nur.
Kurzum: Aischa hat keinen Mangel
und hat man so einen Hund an der Angel
dann lässt man ihn nie wieder gehen
und die Kinderchen von diesem besten Stück
hält man nicht für sich zurück.
Die gibt man an andere Familien ab
und macht sie damit glücklich Tag und Nacht.
Nun war Aischa wieder allein,
ohne ihre Kinderlein.
Da fiel der Familie plötzlich ein
wir besorgen ihr ein Schwesterlein.
Flugs mit der Fähre nach Dänemark geschwommen
und da hat Aischa eine Pflegetochter bekommen.
Vom Stamm der Leonberger beide
nun herrscht wieder eitle Freude.
Sie tollen und schmusen, das ist eine Wonne,
alles ist wieder eitel Sonne.
Noch lange soll unsere Aischa leben
wir wollen ihr auch das Gnadenbrot geben.
Sie hat sich in uns allen verdient gemacht,
dafür sei ihr unser Dank erbracht.
Wir wissen nun, was einer meint
der behauptet: Der Hund ist der bessere Freund!
drall und mollig, kerngesund.
In die Familie aufgenommen,
die nun "auf den Hund gekommen".
Dann kam sie in die Pubertät.
Ich weiß nicht ob ihr das versteht.
Ihr fiel so mancher Blödsinn ein,
ein Blumentopf, der sollt es sein.
Er stand im Hof auf einem Tisch
das ärgerte sie fürchterlich.
Biss in die Decke, zog sie runter,
der Topf purzelte auf sie herunter.
Jaulend und auch teils erschrocken
schaut sie auf den Topf in Brocken.
Flüchtete dann unter klagen
und verhielt sich ruhig in den nächsten Tagen.
Mit der Zeit wurde sie erwachsen
und lies diese dummen Fachsen.
Bald schaut sie - ihr wisst schon warum -
sich nach einem Bräutigam um.
Nicht jeder war bei ihr willkommen,
denn Aischa, adlig, vom Sonnenhügel gekommen.
Ihr Gang erhaben, perfekt die Figur,
da kam der beste Bräutigam infrage nur.
Sie war der Traum aller heimischen Rüden
aber keiner fand Erhörung für sein Bemühen.
Gar manchen wies sie schmöde ab,
weil einen Korb sie ihn schnell gab.
Doch endlich war es dann gelungen,
den Richtigen für sie gefunden.
Die Hochzeit wurde ausgerichtet
und Aischa ist auch nicht geflüchtet,
verlebt ein paar glückliche Stunden
und bald hat sie sieben Welpen entbunden.
Die waren genauso kuschelig und süß wie sie
und lebten in glücklicher Harmonie.
Die Kinderstube war vollkommen,
Mutter Aischa die Erziehung der Kinder übernommen.
Sie hat ihnen alles beigebracht
was einen vollendeten Familienhund ausmacht.
Melden, wenn Freunde aufs Grundstück wollen,
mit den Kindern herum zu tollen.
In der Ostsee mit Frauchen baden gehen,
kurz, überall nach dem Rechten sehen.
Hof-, Schoßhund und Wachhund sein
das genügt ja nicht allein.
All die Kindergartenkinder,
ob im Sommer, ob im Winter,
wenn sie am Hof vorbei gehen
alle schon nach Aischa sehen.
Kurz und gut ich gebe kund
sie ist bekannt wie ein bunter Hund.
Die Kinder beschützen bei Tag und Nacht,
auch das hat man ihr beigebracht.
Mit Opa Gerhard früh zu den Hühnern gehen
ist für Aischa immer wieder schön.
Da bringen sie auch keine Kätzchen aus der Spur.
Sie folgt ihrem Begleiter nur.
Kurzum: Aischa hat keinen Mangel
und hat man so einen Hund an der Angel
dann lässt man ihn nie wieder gehen
und die Kinderchen von diesem besten Stück
hält man nicht für sich zurück.
Die gibt man an andere Familien ab
und macht sie damit glücklich Tag und Nacht.
Nun war Aischa wieder allein,
ohne ihre Kinderlein.
Da fiel der Familie plötzlich ein
wir besorgen ihr ein Schwesterlein.
Flugs mit der Fähre nach Dänemark geschwommen
und da hat Aischa eine Pflegetochter bekommen.
Vom Stamm der Leonberger beide
nun herrscht wieder eitle Freude.
Sie tollen und schmusen, das ist eine Wonne,
alles ist wieder eitel Sonne.
Noch lange soll unsere Aischa leben
wir wollen ihr auch das Gnadenbrot geben.
Sie hat sich in uns allen verdient gemacht,
dafür sei ihr unser Dank erbracht.
Wir wissen nun, was einer meint
der behauptet: Der Hund ist der bessere Freund!